Hilfe bei Arthrose in der Schulter – welche Behandlung bei Schulterschmerzen? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Hilfe bei Arthrose in der Schulter – welche Behandlung bei Arthrose? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway. Was ist eine Schulterarthrose eigentlich? Die Schulterarthrose oder auch Omarthrose genannt ist eine degenerative (nicht heilbare) Erkrankung des Schultergelenks. Es gibt Verletzungen und Erkrankungen bei denen die Schulterarthrose gehäufter auftritt. Es  müssen nicht immer direkt Beschwerden wie Schmerzen und Bewegungseinschränkung auftreten, wenn eine Schulterarthrose vorliegt. Treten solche Krankheitszeichen auf, ist eine Therapie notwendig. Um die Arthrose Beschwerden zu behandeln stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei der Physiotherapie Actiway werden Sie beraten, welche Behandlungen bei Arthrose zur Anwendung kommen. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei der Physiotherapie St. Gallen und bekommen Sie sofort Hilfe bei Arthrose in der Schulter.

Als Omarthrose (aus gr. ὦμος (omos) ‹Schulter› und Arthrose) wird ein Gelenkverschleiß im Schultergelenk bezeichnet. Bei dieser Arthroseart kommt es zu einem Abrieb von Knorpel im Oberarmkopf und/oder der Schultergelenkspfanne.

Hilfe bei Arthrose in der Schulter – welche Behandlung bei Arthrose? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway
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Hilfe bei Arthrose in der Schulter – welche Behandlung bei Schulterschmerzen? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Bei der Schulterarthrose verschleisst das Schultergelenk. Diese Arthrose in der Schulter ist weniger häufig als eine Arthrose, im Hüft- oder Kniegelenk. Das liegt daran, dass die Schulter nur das Gewicht des Armes trägt oder beim abstützen belastet wird und dadurch weniger Gewicht tragen muss.

Schmerzen der Schulter bei Menschen zwischen 60 und 65 Jahren werden in fünf bis zwölf Prozent der Fälle durch eine Schulterarthrose verursacht. Es sind mehr Männer als Frauen von einer Arthrose in der Schulter betroffen.

 

Die möglichen Ursachen der Arthrose des Schultergelenkes – Hilfe bei Arthrose in der Schulter. 

Wie bei jeder Arthrose-Form unterscheidet man auch bei der Schulterarthrose eine primäre von einer sekundären Form.

Primär:

Die Ursache der primären Schultergelenksarthrose ist nicht geklärt. Es wird vermutet, dass verschiedene Faktoren zusammenkommen müssen, um eine Arthrose im Schultergelenk hervorzurufen. Bedeutend sind unter anderem erbliche, genetische und mechanische Aspekte. Wird der Arm etwa auf Schulter – Niveau angehoben, belastet man das Schultergelenk am stärksten. Bewegungen in dieser Position des Armes könnten daher eher zu einer Arthrose-Schulter führen. Wenn man häufig mittleres bis Schweres Gewicht auf Schulter-Niveau heben muss, steigt das Risiko einer Schulterarthrose noch weiter. Menschen die im Beruf häufig mit den Armen über Kopf arbeiten müssen, haben vermutlich ein erhöhtes Risiko an einer Schulterarthrose zu erkranken.

Sekundär:

Von sekundärer Schulterarthrose spricht man, wenn die Arthrose als Folge einer anderen Erkrankung auftritt. Ein krankheits- oder Unfall beschädigtes Schultergelenk kann nämlich weniger stark belastet werden als ein gesundes. So kann eine sekundäre Schulterarthrose schon bei geringeren Belastungen entstehen.  

Hilfe bei Arthrose in der Schulter
Hilfe bei Arthrose in der Schulter

 

Eine Arthrose wird gefördert durch folgende Erkrankungen oder Einflüsse:

Instabilität des Schultergelenkes durch muskuläre Dysbalancen besonders der Rotatorenmanschette und knöcherne Formenvielfalt (Glenohumerale Instabilität) oder nach einem Unfall bei dem das Schultergelenk luxiert (ausgekugelt) ist.

  • Bruch des Oberarmknochens im Bereich des Schultergelenkes
  • Gelenkrheumatismus
  • Gelenkentzündungen verursacht durch Keime (septische Arthritis)
  • Absterben des Gelenkes Aufgrund von mangelnder Versorgung mit Nährstoffen  (Nekrose)
  • Erkrankungen des Knorpels (Chondromatose)
  • Muskelrisse im Bereich des Schultergelenkes (Rotatorenmanschette)
  • Zu lange Ruhigstellung nach Operationen oder nach konservativer Versorgung
  •  Zu weiche Sehnen oder Bänder, dadurch kann eine Instabilität entstehen und der Knorpel schneller abnutzen

      

Symptome der Schulterarthrose – Hilfe bei Arthrose in der Schulter

Alle Formen der Schulterarthrose haben gemein, dass der Verschleiß des Schultergelenks zu einem zunehmenden Verlust an Knorpelsubstanz zwischen dem Oberarmkopf und der Schulterpfanne und damit zu einem schmerzhaften aufeinander reiben der Gelenkflächen führt. Dadurch kommt es zu einer dauerhaften Bewegungseinschränkung in alle Bewegungsrichtungen etwa beim Abspreizen des Arms oder beim Heben über den Kopf sowie hinter den Rücken. Dies kann zur Schultersteife sowie zu zunehmenden Schmerzen der Schulter führen. Die Schmerzen treten im Anfangsstadium nur unter Belastung oder beim Liegen auf der Schulter auf, im fortschreitendem Verlauf auch in Ruhe und in der Nacht. Ein grosses Problem dieser Erkrankung ist, dass sie schleichend beginnt und von den Betroffenen am Anfang nicht immer ernst genommen wird. Am Anfang der Erkrankung sind die Einschränkungen ja nicht so groß. Der Erkrankte hat ab und an Schmerzen, die aber noch gut tolerierbar sind. Bleibt die beginnende Arthrose der Schulter jetzt aber unbehandelt, können diese Schmerzen deutlich zunehmen und zu weiteren Einschränkungen führen. Die Bewegungseinschränkungen, besonders für Rotationsbewegungen, sind in der fortgeschrittenen Phase am meisten auffällig. Diese Bewegungseinschränkungen können ebenfalls langsam, eher unbemerkt, auftreten. Im Endstadium berichten die Patienten, dass Überkopfarbeiten eine regelrechte Qual sein können. Die Schmerzen sind in Verbindung mit den Bewegungseinschränkungen eine sehr einschränkende Kombination für den Erkrankten und können den Alltag unter Umständen massiv erschweren. Der Betroffene nimmt häufig eine Schonhaltung ein und nutzt die erkrankte Schulter immer weniger. Durch diese Verringerung der Schulter-Aktivität steift die Schulter noch mehr ein und die schmerzhaften Beschwerden verschlimmern sich. Deshalb sollten die Betroffenen eine Arthrose des Schultergelenkes frühzeitig behandeln lassen.

Wer regelmässig Sport betreibt, wird die Einschränkungen, die bei einer Schulterarthrose entstehen, schneller bemerken. Denn die Schmerzen und die Bewegungseinschränkungen machen sich beim Sport schnell bemerkbar. Vor allem Sportler, die ein hohes Leistungslevel gewohnt sind, werden schnell eine Verschlechterung bemerken. Es betrifft jegliche Sportarten, bei denen das Schultergelenk eine Rolle spielt. Hierzu gehören Sportarten wie Volleyball, Handball, Tennis, Squash, Eishockey, Badminton, Baseball, Basketball. Die Kräfte, die bei diesen Sportarten auf den Schultergürtel und das Schultergelenk wirken, sind sehr gross. Bei regelmässig Schmerzen und/oder Bewegungseinschränkungen nimmt die Leistungsfähigkeit enorm ab.

Zusammenfassung der Symptome für eilige Leser

  • Schmerzen besonders beim Bewegen des Armes über Kopf oder beim Liegen auf der Schulter.
  • Bewegungseinschränkungen besonders der Rotationsbewegungen und Bewegungen über den Kopf, die schleichend auftreten und langsam immer mehr zunehmen.
  • Leistungsreduktion, Kraft- und Koordination- Einschränkungen im Alltag und Sport, besonders bei Sportarten wie Volleyball, Handball, Tennis, Squash, Eishockey, Badminton, Baseball, Basketball.  

Diagnose/Diagnostik – Hilfe bei Arthrose in der Schulter

Die sichere Stellung der Diagnose Schultergelenksarthrose erfolgt im Rahmen eines Gespräches zwischen dem Arzt und dem Betroffenen über dessen Beschwerden und Einschränkungen im Alltag. Danach wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Wenn die klinischen Zeichen, die sich aus dem Gespräch und der Untersuchung ergeben auf eine Arthrose schliessen lassen, kann ein Ultraschall der Gelenkflächen und ein Röntgenbild gemacht werden.

Die Röntgenbilder bei einer Arthrose geben Nachweis einer Gelenkspaltverschmälerung und von knöchernen Anbauten, es können auch der Gelenkpfannen-Verschleiss sowie die Deformierungen des Gelenkkopfes festgestellt werden. 

Ultraschall und MRI (Magnet/Resonanz/Tomographie) zur Beurteilung der Schultermuskeln( Rotatorenmanschette) und der Knorpeloberfläche.

CT: Computertomographie  Zur Beurteilung der Gelenkpfanne und des Gelenkkopfes auf knöcherner Ebene (deutlich höhere Aussagekraft als ein Röntgenbild)

Behandlung von Schulterarthrose – Welche Behandlung bei Schulterschmerzen?

Konservative (nicht operative) Therapie

Befindet sich der Gelenkverschleiß im frühen und mittleren Stadium, bestehen mehrere Möglichkeiten der konservativen Therapie. Der wichtigste Pfeiler der konservativen Therapie ist die Physiotherapie, diese hat einen hohen wissenschaftlich nachgewiesenen Effekt beim frühen und mittleren Stadium der Schulterarthrose. Das Ziel bei der physiotherapeutischen Behandlung ist es eine schmerzfreie/schmerzarme Beweglichkeit des Schulter herzustellen und zu erhalten.

Hierbei kann mit verschieden Therapietechniken wie PNF und manueller Therapie die Gelenkkapsel gedehnt und durch Erarbeitung der physiologischen Bewegungsabläufe die aktive Beweglichkeit und Kraft erhalten beziehungsweise wiederhergestellt werden. Bei den spezifischen Übungen wird auch auf eine gute Haltung und Bewegung der Brustwirbelsäule, des Oberkörpers und des Schulterblattes geachtet. Auch werden Gesamt- und Teilbewegungsabläufe erlernt, sodass ein harmonisches Zusammenspiel mit allen an der Bewegung beteiligten Komponenten gewährleistet ist und die Bewegungen wieder schmerzfrei oder schmerzarm durchgeführt werden können. Für Zuhause werden dem Patienten spezifische und dem Alltag angepasste Übungen gezeigt und während der Therapie sichergestellt, dass die Übungen auch gut umgesetzt werden können.Hierbei können Hilfsmittel wie Therabänder oder auch kleine Hantel eingesetzt werden.

Weiter ist es möglich entzündungs- und schmerzhemmende Medikamente einzusetzen.Dies hat neben der Physiotherapie einen hohen Empfehlungsgrad besonders bei starken Schmerzen. Auch kann eine Injektion mit entzündungshemmenden und das Gelenk schmierenden Präparaten gegeben werden. Die wissenschaftlichen Ergebnissen zur Injektionstherapie sind noch nicht klar.

Welche Behandlung bei Schulterschmerzen
Welche Behandlung bei Schulterschmerzen?

 

Operative Therapie

Die operativen Verfahren kommen erst zum Einsatz, wenn alle konservativen Verfahren ausgeschöpft und nicht mehr erfolgreich sind. Je nach Art der Abnutzung und Schweregrad der Arthrose kommen dabei verschiedene Möglichkeiten zum Einsatz.

Es ist möglich durch eine Schultergelenksspiegelung mit Spülung und Reinigung des Schultergelenkes (Gelenkstoilette) eine Verbesserung bezüglich der Schmerzen zu erzielen. Die Erfolgschancen dieses Eingriffs sind jedoch ungewiss und in zeitlicher Hinsicht nicht voraussagbar. Die wissenschaftlichen Ergebnisse zu diesem Verfahren sind umstritten.

Wenn weniger invasive Methoden wie die Gelenkspiegelung versagen, sollte jedoch eine Kunstgelenkersatzoperation an der Schulter erwogen werden. Je nach Art der Abnutzung kommen verschiedene Operationsmethoden und Prothesenmodelle in Frage:

  • Der Oberflächenersatz am Oberarmkopf
  • Die «klassische» Schultergelenkstotalprothese
  • Die sogenannte Umkehrprothese (Inverse Schulterprothese, Delta Prothese, Grammontprothese)

Um genaueres über den Einbau dieser Prothesen und deren Vor- und Nachteile zu erfahren, befragen sie Ihren Orthopäden. Über die Nachbehandlung und die Behandlungsdauer können sie uns bei der Physiotherapie St. Gallen bei Actiway gerne ansprechen.

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Die richtige Ernährung bei Arthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

 

Säureüberschuss verursacht Entzündungen:

Auch das Ernährungsverhalten hat einen entscheidenden Einfluss auf die Gelenke: Bei der Verdauung von Zucker und tierischen Fetten produziert der Körper Säuren. Der Haken dabei: eigentlich mag er es lieber leicht «basisch». Das gewünschte Säure-Basen-Gleichgewicht wird hergestellt, wenn der Körper sich basisch wirksame Mineralstoffe (Kalzium) zur Unterstützung holt. Eine nährstoffarme und säurebetonte Ernährung hat einen Säureüberschuss zur Folge. Es werden Säuren im Organismus eingelagert, welche dort Entzündungen verursachen. Zusätzlich wird der Neuaufbau des Knorpels gehemmt. In beiden Fällen werden die Gelenke negativ  beeinflusst.

Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen
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Welche Nährstoffe sind wichtig um den Säure Basenhaushalt wieder herzustellen:

  • Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin
  • Vitamin D3
  • Vitamin K
  • Zink, Selen, Kupfer und Mangan
  • Omega-3-und 12 Fettsäuren
  • Kalzium

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Was ist entzündungshemmende Ernährung? Welche Nahrung ist entzündungshemmend? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Was ist entzündungshemmende Ernährung? Welche Nahrung ist entzündungshemmend? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway. Kann man durch richtige Ernährung Entzündungen hemmen u. so den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen? Ja, richtige Ernährung hat einen positiven Einfluss auf den Verlauf von Rehabilitation u. Regenerationsfähigkeit des Körpers. Diese Erkenntnisse sind anhand von zahlreichen Studien zu diesem Thema wissenschaftlich untersucht worden. Es gibt zahlreiche Hinweise auf den positiven Effekt der richtigen Ernährung auf Faszien, Bindegewebe sowie Schmerzen der zum Beispiel bei Arthrose auftritt. Jetzt mehr über entzündungshemmende Ernährung erfahren.

Was ist entzündungshemmende Ernährung? Welche Nahrung ist entzündungshemmend? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Was ist entzündungshemmende Ernährung ? Welche Nahrung ist entzündungshemmend ? Tipps vom Physiotherapeuten in St Gallen bei Actiway
Was ist entzündungshemmende Ernährung? Welche Nahrung ist entzündungshemmend? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Was ist entzündungshemmende Ernährung?

Bei einer ausgeglichenen Ernährung sollte darauf geachtet werden, dass Wirkstoffe in unsere Nahrung integriert werden, welche nachweislich eine entzündungshemmende u. antibakterielle Wirkung haben. Entzündungsfördernde Nahrungsmittel sollten in Ihrem Alltag zunehmend reduziert werden. Actiway gibt Ihnen Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen .

Welche Nahrung ist entzündungshemmend?

Gesättigte- und ungesättigte Fettsäuren – Omega 9 Fettsäuren, die man in Olivenöl, Nüssen oder Avocados findet, wirken entzündungshemmend. Drei Esslöffel Olivenöl (ca. 50 Milliliter) haben die gleiche schmerzsenkende Wirkung wie 200 mg Ibuprofen. Es sollte aber ein qualitativ hochwertiges Olivenöl genommen werden, um eine entzündungshemmende Wirkung zu erzielen. Ein gutes Olivenöl erkennt man an dieser Bezeichnung: Natives Olivenöl, extra vergine sowie kalt gepresst.

Welche Ernährung ist entzündungsfördernd?

Man sollte nicht zu viel Olivenöl zu sich nehmen, 50 Milliliter entsprechen 400 Kilokalorien. Auch sollte auf andere entzündungsfördernde Fettträger verzichtet werden. Entzündungsfördernde Nahrungsmittel sind zum Beispiel, Omega 6 Fettsäuren. Diese findet man in Maiskeimen-, Soja-, Distel-, Sonnenblumen- & Weizenkeimöl. Auch gesättigte Fettsäuren, die man in Wurst, Sahne, Schokolade, Frittierfett sowie zahlreichen Milchprodukten findet, sind nicht zu empfehlen.
Warum ist entzündungshemmende Ernährung sinvoll?

  • diese Ernährung fördert und unterstützt die Gewebeheilung
  • entzündungshemmende Ernährung fördert die Regeneration nach Operationen und Unfällen -vorbeugend und nachhaltig
  • um Arthrosebeschwerden oder akute und chronische Schmerzen zu lindern
  • entzündungshemmende Ernährung ist gesund und steigert das allgemeine Wohlbefinden – sie fühlen sich kraftvoller und zufriedener
  • Tipps vom Physiotherapeuten in Sankt Gallen bei Actiway – entzündungshemmende Ernährung verringert die Ausschüttung von Antioxidantien und verlangsamt so den Alterungsprozess unseres Körpers

Was ist entzündungshemmende Ernährung ? Welche Nahrung ist entzündungshemmend ? Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

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Welche Nahrung ist entzündungshemmend?

Capsaicin

Das entzündungshemmende Capsaicin steigert unsere Durchblutung, erweitert unsere Gefässe u. wirkt schmerzlindernd. Man findet es in Paprika, Chili, Peperoncini. Auch in allen Pfeffersorten ist es enthalten. Das Capsaicin bindet sich an den Schmerzrezeptor u. reduziert auftretende Beschwerden u. wirkt dadurch entzündungshemmend.

Capsaicin (abgekürzt CPS) ist ein in verschiedenen Paprika-Arten natürlich vorkommendes Alkaloid, das bei Säugetieren durch Wirkung auf spezifische Rezeptoren einen Hitze- oder Schärfereiz und damit verbunden die Freisetzung von Neuropeptiden wie Substanz P hervorruft. Chemisch ist Capsaicin ein Fettsäureamid, genauer das Vanillylamid der Fettsäuretrans-8-Methyl-6-nonensäure.

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Was ist entzündungshemmende Ernährung?
Was ist entzündungshemmende Ernährung?

Welche Nahrung ist entzündungshemmend?

Curcumin

Welche Nahrung ist entzündungshemmend? – Curcumin findet man in Safran, Curry u. Kurkuma. Studien konnten zeigen das Curcumin genauso entzündungshemmend wirkt wie zahlreiche Medikamente. Nur ohne deren Nebenwirkungen. Curcumin ist öllöslich. Daher sollte es mit frisch gepresstem Leinöl verbunden werden. Es wirkt noch besser in Verbindung mit Capsaicin, daher immer ein wenig Pfeffer an Curry- sowie Safrangerichte geben.

Entzündungen und Karzinogenese

Curcumin wirkt durch die Hemmung der Enzyme Cyclooxygenase-2Lipoxygenase und NO-Synthase entzündungshemmend.[8]Eine schmerzlindernde Wirkung von Curcumin konnte u. a. bei Patienten mit Knie-Arthrose nachgewiesen werden.[9] Eine Verminderung von Entzündungen wird zugleich als Ursache der krebshemmenden Wirkung angenommen.[8] Eine krebshemmende Wirkung ließ sich ebenfalls experimentell belegen: Curcumin kann Darmpolypen zurückdrängen und damit Darmkrebs vorbeugen, wie eine Studie mit Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis (bei dieser Erbkrankheit bilden sich Hunderte von Polypen im Darm, unbehandelt entwickelt sich Darmkrebs) zeigte. Durch die Einnahme von Curcumin ging die Zahl der Polypen um 60 % zurück. Die Größe der verbliebenen Polypen reduzierte sich im Schnitt um 50 %

Zink – Spurenelement mit grosser Wirkung

Welche Nahrung ist entzündungshemmend?Zink ist neuesten Forschungen zufolge ein Spurenelement, welches grossen Einfluss auf unsere Reparatur u. Regeneration des Gewebes hat. Man findet es in Eigelb, Kürbiskernen, Pilzen, Leinsamen, Nüssen, Kakao, Rindfleisch, Meeresfrüchten sowie im Grüntee. Zur besseren Aufnahme von Zink sollte man gleichzeitig Vitamin C sowie eiweisshaltigen Lebensmitteln zu sich nehmen.

Zimt gegen Zucker

Welche Nahrung ist entzündungshemmend? – Zimt gegen Zucker; ein hoher Blutzuckerspiegel fördert Entzündungen & beschleunigt alle Alterungsprozesse. Zimt kann einen erhöhten Blutzuckerspiegel senken. Laut einer Studie konnte innerhalb von 40 Tagen der Nüchternblutzucker bei einer Verzehrmenge von 1 – 6 Gramm um bis zu 30 Prozent gesenkt werden.  Zu empfehlende Menge: ein halber Teelöffel Zimt pro Tag.

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Ingwer – ein ergänzendes Anti-Entzündungsgewürz

Was ist entzündungshemmende Ernährung? – Verschiedene Inhaltstoffe des Ingwers verhindern den Umwandlungsprozess von Arachidonsäure in den entzündungsfördernden Botenstoff Leukotrien B4. Andere Ingwerwirkstoffe können freie Radikale abfangen. Empfohlene Dosierung: ein 1 cm dickes Stück klein schneiden u. mit heissem Wasser als Tee überbrühen.

Ingwer-Wikipedia

Der Inhaltsstoff [6]-Gingerol hemmt die Expression des Enzyms Cyclooxygenase-2, welches Entzündungsreaktionen z. B. bei Arthrose und Rheuma vermittelt.[14] Bei der Behandlung von Arthrose-Patienten konnte mit Ingwer-Auszügen die gleiche Schmerzlinderung wie mit Ibuprofen erzielt werden.[15]

Dunkle Schokolade – unsere spezielle Empfehlung

Was ist entzündungshemmende Ernährung? – Diese braune Nascherei kann wie ein Medikament wirken. Gerbstoffe & pflanzlichen Inhaltstoffe (Polyphenole) sind nicht nur für den bitteren Geschmack einer dunklen Schokolade verantwortlich. Sie schützen den Körper vor freien Radikalen & Entzündungen. Schon in niedriger Konzentration blockieren Schokoladen- Inhaltstoffe das Enzym( Cyclooxigenase), das Arachidonsäure in Entzündungsstoffe umwandelt. Empfohlen werden kann aber nur dunkle Schokolade ab 70 Prozent Kakaogehalt. Je dunkler, desto höher auch der Anteil an schützenden Gerbstoffen sowie Polyphenolen.

Schweizer Forscher konnten nachweisen, dass die Polyphenole aus der Schokolade im Magen nicht abgebaut werden, sondern ins Blut gelangen, wo sie ihre schützende Wirkung entfalten können. Aktuelle Untersuchungen zeigten, dass nach dem Genuss von dunkler Schokolade im Blut der Gehalt an Schutzstoffen ( Antioxidantien ) deutlich ansteigt. Allerdings enthält auch dunkle Schokolade reichlich Fett, daher ist die empfohlene Tagesmenge ein kleines Stück.

Welche Nahrung ist entzuendungshemmend?
Welche Nahrung ist entzündungshemmend?

Süsse Kirschen – lecker und gesund

Eine Studie vom Journal of Nutrition hat ergeben, dass Süsskirschen, die von Juni bis August in Saison sind, entzündungshemmend wirken können. Speisen mit süssen Kirschen helfen dabei, die Entzündungsparameter des Körpers wie zum Beispiel das (C-Reaktive Protein) zu unterbinden. Zusätzlich stellt es eine Prophylaxe von kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes, Arthritis u. manchen Krebserkrankungen dar.

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Hülsenfrüchte – darf auf dem Teller nicht fehlen

In Linsen, Kichererbsen, Erbsen sowie Bohnen sind viele Proteine enthalten. Eine Untersuchung der Penn State University hat ergeben, dass durch das Essen von Hülsenfrüchten, entzündungsauslösenden Faktoren reduziert werden. Auch kann die Insulinresistenz gesteigert werden u. dadurch das Risiko senken an Diabetes Typ 2 zu erkranken.

Dunkles Blattgemüse – der nährstoffreiche Genuss

Was ist entzündungshemmende Ernährung? – Dunkles Blattgemüse sollte regelmässig ein Teil unserer Ernährung sein. Es soll auf Herzkrankheiten sowie anderen Entzündungskrankheiten eine positive enzündungshemmende Wirkung haben. Grünkohl, Spinat, Brunnenkresse, Blattkohl sowie Brokkoli gehören zu den nährstoffreichsten Lebensmittel, die man geniessen kann.

Was ist entzündungshemmende Ernährung? Welche Nahrung ist entzündungshemmend?

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Was tun bei beginnender Arthrose im Knie? – Der richtige Sport bei Arthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Was tun bei beginnender Arthrose im Knie? – Der richtige Sport bei Arthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway. Kniearthrose ist zunächst eine Erkrankung des Gelenk-Knorpels im Knie. Knorpel ist eine weiße Substanz, welche für die Gleitfähigkeit eines Knochens im Knie sorgt. Für die zentrale Funktion des Knorpels bei der Entstehung von Kniearthrose sorgen Knorpelzellen. Diese bilden nämlich um sich herum ein stark wasserhaltiges u. elastisches Bindegewebe.

Was tun bei beginnender Arthrose im Knie? – Der richtige Sport bei Arthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Was tun bei beginnender Arthrose im Knie? - Der richtige Sport bei Arthrose - Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway
Was tun bei beginnender Arthrose im Knie? – Der richtige Sport bei Arthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Wenn bei einer Arthrose diese Zellen absterben, kann dieses elastische Bindegewebe nicht mehr gebildet oder regeneriert werden.

Gesunder Knorpel sieht aus wie das Innere einer Kokosnuss: Weiß, saftig sowie elastisch. Gelenk-Knorpel ohne Kniearthrose hält durch Zähigkeit auch dem Druck von vielen hundert Kilo mühelos stand. Gelenkknorpel ohne Kniearthrose ist so einzigartig glatt, dass sogar die Reibung zweier Eisblöcke gegeneinander höher ist.

Diese Belastbarkeit ist im Kniegelenk auch besonders wichtig:  ein Oberschenkelknochen (Femur), Schienbeinknochen (Tibia) sowie die Kniescheiben bilden das Kniegelenk. Eine Belastung im Kniegelenk ist so hoch, dass zusätzlich zum Gelenkknorpel auch die Menisken als Kissen zwischen den Knochen Stöße dämpfen, um die Belastung des Gelenks zu mindern.

Was tun bei beginnender Arthrose im Knie?

Der Verlauf bei beginnender Arthrose kann bei unterschiedlichen Patienten sehr verschieden sein. Viele Patienten haben sogar bis hin zu höhergradigen Knorpelschäden trotz Kniearthrose keine Knieschmerzen. Grund: Erst wenn die Knorpelschicht bei beginnender Arthrose bis auf den Knochen abgetragen ist, also am Ende des degenerativen Prozesses, treten massive Symptome wie Steifheit, Entzündung oder Gelenkschmerzen auf. So kann auch die schmerzfreie Belastbarkeit des Kniegelenkes, etwa beim Wandern oder Sport, auch mit einer Kniearthrose noch möglich sein. Das Krankheitsstadium bei Kniegelenksarthrose kann also weder durch die Aussagen des Patienten, noch durch den bildgebenden Befunden eindeutig festgestellt werden.

Was tun bei beginnender Arthrose im Knie?
Was tun bei beginnender Arthrose im Knie?

Stadien bei beginnender Arthrose im Knie

Kniearthrose im Stadium 1 – frühes Stadium: starker Knorpelschaden, Verkleinerung des Gelenkspalts im Röntgenbild, Veränderungen am Knochen unter dem zerstörten Knorpel, dennoch bemerken viele Patienten noch keine Symptome, dies bezeichnet man als stumme Arthrose im Knie.

Kniearthrose im Stadium 2 – Fortgeschrittenes Stadium: Entzündungen im Gelenk, Belastungs- sowie Anlaufschmerz, tiefe deutliche Knorpelschäden, Entzündungen (aktivierte Kniearthrose auch als Arthritis bezeichnet) , viele Betroffene haben erst jetzt Leidensdruck.

Kniearthrose im Stadium 3 – Spätes Stadium: Knorpelflächen sind zerstört, starke Entzündungen des Gelenks, es kommt zur Bildung von knöchernen Auswüchsen (Osteophyten), Muskelverkürzungen & Verhärtungen, erhebliche Bewegungseinschränkungen bis zur Versteifung des Kniegelenkgelenkes.

Der Begriff Arthrose (Syn. Arthrosis deformansaltgriech. ἄρθρον arthron ‚Gelenk‘ und lat. deformare ‚verstümmeln‘) bezeichnet nach einer nichtamtlichen Definition in Deutschland einen „Gelenkverschleiß“, der das altersübliche Maß übersteigt.

Ursachen der Arthrose im Knie – Der richtige Sport bei Arthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Die Kniearthrose ist nicht nur altersbedingt. Denn während bei manchem Siebzigjährigen die Kniegelenke noch prima im Stand sind, zeigen sie bei anderen Menschen bereits mit Dreissig deutliche Verschleißerscheinungen im Bereich des Knorpels. Viele verschiedene Ursachen können die Entstehung einer Kniearthrose begünstigen. Zunächst werden zwei verschiedene Formen einer Kniearthrose unterschieden: Sind äußere Faktoren an der Entstehung von Gelenkabnutzung beteiligt, sprechen Mediziner von einer sekundären A. im Knie. Manchmal lassen sich aber auch überhaupt keine Gründe dafür finden, warum die Erkrankung bei einer Person auftritt  in diesem Fall sprechen die Mediziner von einer primären Kniearthrose.

Ursachen einer Sekundären Arthrose im Knie – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

  • Vorerkrankungen wie Sportverletzungen begünstigen eine A. im Knie – Was tun bei beginnender  Arthrose im Knie?
  • Fehlstellungen angeboren oder erworben wie X u. O Beinstellungen können zu eine Kniearthrose beitragen – Der richtige Sport bei Arthrose
  • Anhaltende Belastungen z.B aus beruflichen Gründen. Fliesenleger bekommen häufig Kniearthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway
  • Entzündliche Gelenkerkrankungen können den Knorpel schädigen & eine Kniearthrose (Arthritis) begünstigen. (Rheuma)

Übergewichtige Patienten haben eine ungünstigere Langzeitperspektive mit Arthrose im Knie: Sie erhalten im Schnitt 10 -13 Jahre früher eine Prothese.

Als Ursache für eine Kniearthrose wird auch eine zu einseitige Ernährung vermutet konnte aber bisher nicht nachgewiesen werden.

Bei der Verdauung von Zucker sowie tierischen Fetten produziert unser Körper Säure. Eigentlich mag es unser Körper lieber leicht «basisch». Um das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherzustellen, holt er sich Unterstützung von basischen Mineralstoffen, wie zum Beispiel Kalzium. Daher sollte man immer genug basische Mineralstoffe zu sich nehmen.

Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

Merke:

Kniearthrose u. Gelenkverschleiß werden eher durch Vernachlässigung unserer Muskulatur & unserer Gelenke als durch Überlastung unseres Gelenkapparates verursacht.

Der richtige Sport bei Arthrose

Symptome bei beginnender Arthrose im Knie:

  • Belastungs- & Anlaufschmerz im späteren Stadien auch Ruheschmerz
  • Eingeschränkte Beweglichkeit
  • Schwellung mit Gelenkerguss bei Reizzuständen

Konservative Therapie bei beginnender Kniearthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

  • nicht-steroidale Antirheumatika sowie Tramadol, wird bei einer Kniearthrose eine sehr gute Wirkung bescheinigt
  • Eine starke positive Empfehlung bei Arthrose erhalten außerdem spezielle Physiotherapie und auf Muskelstärkung angelegtes Haltungs- u. Bewegungstraining
  • Moderater Gewichtsverlust. «Die Betonung liegt auf moderat»
  • Speziellen Bandagen gegen Arthrose zur Stützung des Kniegelenks
  • Unterarmgehstützen zur Entlastung des Knies bei Kniearthrose
  • Einlagen für  Schuhe, welche einen Teil der beim Gehen auf das Bein und damit auf das Knie einwirkenden Kräfte absorbieren sowie den Gelenkknorpel bei beginnender Arthrose im Knie entlasten
  • Kälteanwendungen bei Reizzuständen durch eine Kniearthrose (hierbei kann aber nur teileweise eine Empfehlung abgegeben werden, im Moment noch keinen eindeutigen Beweis für eine Wirksamkeit gibt.)
  • Elektrotherapie gegen die Schmerzen bei Arthrose (hierbei kann aber nur teileweise eine Empfehlung abgegeben werden, im Moment noch keinen eindeutigen Beweis für eine Wirksamkeit gibt.)

Welche Therapie wenden unsere Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway bei beginnender Kniearthrose an?

  • Wir führen eine Analyse, Untersuchung sowie eine Dokumentation durch
  • Wir machen eine Beratung und Aufklärung über Ihre Erkrankung
  • Wir planen mit Ihnen Ihre Therapieziele und deren Massnahmen
  • Unsere Therapie ist aktiv, um Aktivität, Selbständigkeit zu fördern und verborgene Potenziale zu wecken
  • Wir arbeiten funktionell sowie physiologisch, um unsere Muskeln, Gelenke, Weichteile u. Bewegungsabläufe optimal zu trainieren
  • Mit physikalischen & manuellen  Massnahmen, mobilisieren wir unsere Gelenke, lindern Schmerzen, Schwellungen, um die Heilung zu unterstützen
  • Sie trainieren selbständig, um Ihr Behandlungsergebnis zu festigen
  • Alltagsbezogen, um Sie für Ihren Alltag vorzubereiten

Was tun bei beginnender Arthrose im Knie? – Der richtige Sport bei Arthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway

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Folgende Ernährung wird bei beginnender Kniearthrose durch die Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway empfohlen:

  • Wenig Fleisch und Eier essen
  • Obst und Gemüse essen
  • Vollkorn essen
  • Vitamin- E, C sowie Selen essen
  • Vitamin D zum Beispiel über das Sonnenlicht
  • Jeden Tag 1 gramm Calcium über den Tag verteilt
  • Genug Trinken 2-3 Liter Wasser pro Tag

    Der richtige Sport bei Arthrose
    Der richtige Sport bei Arthrose

Merke: Nicht Rauchen (Rauchen vermindert den Sauerstoff im Knorpel und in den Gelenkhäuten)

Der richtige Sport bei Arthrose

Auch bei beginnender Arthrose hat  richtiger Sport in vielerlei Hinsicht einen günstigen Einfluss auf die Kniearthrose. Wichtig ist dabei die richtige Sportart zu finden, die zur eigenen gesundheitlichen Situation genau passt. Ein Grundsatz heißt : Viel bewegen und moderat belasten. Fließende Bewegungen mit gezieltem Krafteinsatz, die gleichmäßig das Gelenk bewegen sind ideal.

Sport trotz Schmerzen bei beginnender Arthrose im Knie – Der richtige Sport bei Arthrose 

Um Spass an  Bewegung bei Knie Arthrose zu haben, sollte man weitgehend schmerzfrei sein. Medikamente können hierbei helfen. Hierbei berät sie ihr Arzt.

Welche Bewegungsformen sind geeignet? – Der richtige Sport bei Arthrose im Knie

Grundsätzlich sind Bewegungsformen geeignet, die betroffene Gelenke mit moderater Belastung bewegen – Der richtige Sport bei Arthrose:

Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway
Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen bei Actiway
  •  Schwimmen wenn möglich Rückenschwimmen
  • Ski-Langlauf
  • Wandern
  • Radfahren

Nicht empfohlen bei beginnender Arthrose im Knie – Der richtige Sport bei Arthrose:

  • Fußball spielen
  • Handball spielen
  • Basketball spielen
  • Volleyball spielen
  • Squash spielen
  • Tennis spielen
  • Skifahren

Was tun bei beginnender Arthrose im Knie? – Der richtige Sport bei Arthrose – Tipps vom Physiotherapeuten in St. Gallen

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